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Karibik

Palmen, Passat und Rumpunsch. Weiße palmengesäumte Strände, kristallklares Wasser, Korallenriffe mit einer faszinierenden Unterwasserwelt, beständige Passatwinde und das ganz besondere Lebensgefühl des „easy-going“ machen die Karibik zum Traumrevier für jeden Segler.

Das Karibische Meer liegt eingebettet zwischen den Großen und den Kleinen Antillen sowie den Küsten Mittel- und Südamerikas.

Die beste Segelzeit in der Karibik ist unser Winter, von Mitte November bis April. Die Passatwinde wehen regelmäßig mit durchschnittlich 4 Beaufort aus östlicher Richtung. Die Wassertemperaturen liegen zwischen 26 und 29 Grad Celsius, die Lufttemperaturen bewegen sich zwischen 25 und 30 Grad Celsius. Die Hurrikansaison beginnt Anfang Juli und endet Anfang November. In der Karibik benötigt man keinen Führerschein. Bei der Buchung eines Karibiktörns ist lediglich ein nautischer Erfahrungsnachweis abzugeben.

Belize

Abseits der üblichen Charterreviere der Karibik findet man in Belize ein durch das zweitgrößte Barriereriff der Welt perfekt geschütztes, noch weitgehend unberührtes Segelrevier mit hunderten tropischen Inseln, einsamen Ankerplätzen, einer großartigen Unterwasserwelt und hervorragenden Fischgründen.

Belize liegt in der Passatwindzone. Beständige 15-20 Knoten Wind aus Ost bieten perfekte Segelbedingungen. Die Lufttemperatur liegt bei min. ca. 23 bis max. 30 Grad Celsius und jene des Meers um die 27 Grad Celsius. Segelzeit in Belize ist von Dezember bis Mai; ideal sind die Monate März und April.Die Hurrikan-Saison dauert von Juni bis November.

Cuba

Wer die Karibik noch ganz ursprünglich erleben will, für den ist Cuba (siehe auch mariteam Bericht) erste Wahl. Vor allem die noch völlig unberührte Inselwelt des Archipielago de los Jardines de la Reina an der Südküste mit dem Ausgangshafen Cienfuegos wartet darauf entdeckt zu werden. Ein Paradies für Segler, Taucher und Fischer, mit einem Reichtum an vor allem Langusten wie sonst nirgendwo. Die bekommt man ganz einfach und im Übermaß von den einheimischen Fischern, deren Herzlichkeit, Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft einmalig ist.

British Virgin Islands

Die British Virgin Islands bilden den Übergang von den Kleinen zu den Großen Antillen. Wie Perlen aufgereiht liegen sie östlich von Puerto Rico und westlich von St. Martin. Ausgangshafen für Segeltörns in den BVI ist Tortola. Aufgrund der kurzen Distanzen zwischen den einzelnen Inseln und der einfachen Navigation sind sie das ideale Einsteiger-Revier für Karibik-Neulinge.

Windward Islands

Die Kleinen Antillen spannen sich wie ein Bogen von Anguilla im Norden bis Grenada im Süden. Nördlich von Martinique die Leeward Islands und südlich davon die Windward Islands. Die Windward Islands (siehe auch mariteam Bericht) sind ein Segelrevier der Extraklasse. Türkis leuchtet das Wasser, weiß der Strand, stetiger Passat bläst die Yacht von einem traumhaften Ankerplatz zum nächsten. Ein Skipper sollte hier einige Erfahrung mitbringen. Zwischen den großen Inseln kann der Passat durchaus kräftig mit 5 – 6 Beaufort blasen und die Korallenriffe in den Grenadinen erfordern Aufmerksamkeit und sorgfältige Navigation. Die klassischen Ausgangshäfen für einen Törn in den Windward Islands sind Martinique und St. Lucia. Auch Oneway-Törns sind auf Anfrage möglich. Die Leeward Islands mit St. Martin, St. Barts, Barbuda und Antigua sind ebenfalls ein herrliches tropisches Segelrevier mit nicht allzu schwieriger Navigation.